Lily Tomlin: Deborah Fiderer
Dylan Baker: Staatsanwalt Alan Fisk
Elisabeth Moss: Zoey Bartlet
Annabeth Gish: Elizabeth Bartlet Westin
Steven Eckholdt: Doug Westin
Nina Siemaszko: Ellie Bartlet
Der Präsident empfängt seine gesamte Familie zu Weihnachten im Weißen Haus. Als der ehemalige Präsident Owen Lassiter stirbt, fliegen die beiden verbleibenden Ex-Präsidenten, der liberale Demokrat D. Wire Newman und der konservative Republikaner Glen Allen Walken, zusammen mit Präsident Bartlet in der Air Force One zu dessen Beerdigung. An Bord liefern sich die beiden historischen Gäste von Präsident Bartlet eine lebhafte Debatte über ihre Amtszeiten. Die Vergangenheit von Lassiter und Newman verfolgt die derzeitige Regierung, als in ganz Saudi-Arabien massive Pro-Demokratie-Proteste stattfinden und die Demonstranten ein Gelände umzingeln, in dem sich 50 Amerikaner aufhalten, so dass Präsident Bartlet entscheiden muss, ob er das saudische Regime unterstützen oder den fragilen Status quo riskieren soll, indem er die Bemühungen der Demonstranten unterstützt. C.J. trifft sich mit einem exzentrischen Vertreter der Defense Advanced Research Projects Agency und Josh und Angela streiten sich über einen Streit zwischen den Staaten. Mit James Cromwell als Präsident Newman und John Goodman als Präsident Walken in den Hauptrollen.
- Hinweis: Der Episodentitel bezieht sich auf ein Zitat von Abraham Lincoln, das er einen Monat vor der Unterzeichnung der Emanzipationsproklamation äußerte: "Die Dogmen der ruhigen Vergangenheit sind für die stürmische Gegenwart unzureichend."
The West Wing – Im Zentrum der Macht (Originaltitel: The West Wing) spielt vorwiegend im Weißen Haus und versucht auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise den Arbeitsalltag des US-Präsidenten und seiner engen Berater darzustellen.
Die Idee zur Serie hatte Aaron Sorkin, der bis zu seinem Abgang nach der vierten Staffel auch einen Großteil der Drehbücher schrieb.
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