Ron Silver: Bruno Gianelli
Patricia Richardson: Sheila Brooks
Lily Tomlin: Deborah Fiderer
Brett Cullen: Ray Sullivan
Stephen Root: Bob Mayer
Ausführliche Zusammenfassung
Schließlich bleibt die Lage in Kalifornien drei Wochen vor den Präsidentschaftswahlen unter Kontrolle. Vinick wurde jedoch durch seine Pro-Atomkraft-Äußerungen und seine Unterstützung für die Atomindustrie in der Vergangenheit verunsichert. Die Umfragen ergaben sehr günstige Ergebnisse für Santos: Mehrere Staaten, die sich in politischer Ambiguität befanden, wechselten ins demokratische Lager, während Vinick in „sicheren Staaten“ (insbesondere im Südosten des Landes) an Glaubwürdigkeit verlor. Die Krise in Kalifornien kam also den Demokraten zugute. Als Donna und Josh von den Ergebnissen erfahren, küssen sie sich in einem Moment der Gemeinsamkeit; kurz darauf wissen beide nicht, wie sie mit dieser spontanen Bewegung umgehen sollen. Vinick hat eine Erkältung (a cold“ - siehe Episodentitel), was symbolisch mit seinem Rückgang in den Umfragen zusammenhängt. Die republikanische Partei fordert ihn nachdrücklich auf, sich auf seine rechten Grundlagen zu besinnen, anstatt eine Kampagne in der Mitte zu führen. Angesichts der Krise in Kasachstan lädt Präsident Bartlet die beiden Kandidaten und ihre Mitstreiter ins Weiße Haus ein, um ihnen einen Plan zur Überwindung der Krise zu unterbreiten: Entsendung von Truppen nach Zentralasien (vielleicht 150.000 Soldaten) und Einrichtung einer Pufferzone. Sein Nachfolger, wer auch immer er sein wird, muss die Haushaltsrechnung bezahlen und den Truppenabzug durchführen.
The West Wing – Im Zentrum der Macht (Originaltitel: The West Wing) spielt vorwiegend im Weißen Haus und versucht auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise den Arbeitsalltag des US-Präsidenten und seiner engen Berater darzustellen.
Die Idee zur Serie hatte Aaron Sorkin, der bis zu seinem Abgang nach der vierten Staffel auch einen Großteil der Drehbücher schrieb.
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