Taylor Handley (Robert)
Tyler Perez (Diego Avila)
Patrick Fabian (Owen Edwards)
Alex Fernandez (Dr. Oscar Avila)
Shannon Kane (Felicia Humphries)
Stephanie Lemelin (Keri Berlinger)
Kathleen York (Vicky Markwith)
Andy Umberger (General Jefferson Cohn)
Sean O'Bryan (Dr. Edlen)
James Eckhouse (Mr. Berlinger)
Jennifer Hetrick (Mrs. Berlinger)
Samaire Armstrong (Tabitha Markwith)
Laya DeLeon Hayes (Emily Campbell)
Dana L. Wilson (Detective Lewis)
Miles Burris (Logan)
Noa und Mario müssen Entscheidungen treffen, die ihre Beziehung in Frage stellen. Leanne sucht nach Ariel, die von zu Hause weggelaufen ist...
Die Serie schildert den Arbeitsalltag der Ärzte einer unterbesetzten und überforderten Notaufnahme eines fiktiven Krankenhauses in Los Angeles. Der Titel „Code Black“ ergibt sich aus den in Nordamerika inzwischen typischen Hospital Emergency Codes, welche das Krankenhauspersonal in dieser verschleierten Art der Mitteilung alarmieren soll, ohne Personen, die nicht zum Personal gehören, zu beunruhigen.
Code Black bedeutet hierbei, dass die Notaufnahme ihre Kapazitäten erreicht oder gar überschritten hat und die Optimalversorgung der Notfälle dadurch nicht mehr gewährleistet werden kann.
Kern der Serie sind die teilweise akuten und extrem kritischen Notfälle, die das Stammpersonal zusammen mit einigen Assistenzärzten zu bewältigen hat. Auch einige persönliche Aspekte der Charaktere werden beleuchtet, wie z. B. Dr. Leanne Rorish und der Verlust ihrer Familie durch einen Verkehrsunfall, den sie als einzige überlebte. Zum anderen auch beispielsweise Dr. Mario Savetti, der als selbstgewählter Einzelgänger erst langsam lernt, seinen Kollegen zu vertrauen und sich in das Team zu integrieren.
Bei jedem Assistenzarzt zeichnet sich von Episode zu Episode eine (wenn auch kleine) Weiterentwicklung ab, sei es auf kollegialer oder fachlicher Basis.
Die Serie geht zurück auf die gleichnamige Dokumentation von Ryan McGarry, die den Arbeitsalltag im L.A. County Hospital genauso zeigt.