Eine Frau bringt Zwillinge zur Welt - einen schwarzen und einen weißen. Ohne es zu wissen, wird Dr. Austins Patient während der Operation unsachgemäß betäubt und kann die Schmerzen während des gesamten Eingriffs hören und fühlen. Aber alle sind mehr über eine unsensible - wenn auch zutreffende - Bemerkung von ihr empört als über seine körperliche Tortur. Während Lisa sich überfordert fühlt, wird sie von einem 13-jährigen Genie verfolgt, das ihre Hilfe und Aufmerksamkeit sucht.
Chicago Hope – Endstation Hoffnung (Originaltitel: Chicago Hope) ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die von David E. Kelley entwickelt wurde.
Darsteller: Mandy Patinkin, Héctor Elizondo, Vondie Curtis-Hall, Barbara Hershey
Christine Lahti, Peter Berg, Mark Harmon, Thomas Gibson, Rocky Carroll, Adam Arkin, Lauren Holly, Jayne Brook, E. G. Marshall
Im Mittelpunkt der Serie steht das hochmoderne Chicago Hope Hospital, in dem talentierte, aber auch problembeladene Ärzte arbeiten. Einer von ihnen ist Dr. Jeffrey Geiger, ein genialer Chirurg mit emotionalen Problemen, die in der psychischen Verfassung seiner Frau begründet liegen. Dr. Geigers bester Freund ist der Neurochirurg Dr. Aaron Shutt, der unter seiner Scheidung und unter der schlechten Beziehung zu seinem Vater leidet. Zum Team gehört auch die talentierte Herzchirurgin Dr. Kate Austin, die mit ihrer feministischen Einstellung und ihrem Ehrgeiz oft aneckt und mit Dr. Geiger um den Posten des Chefchirurgen konkurriert.
Zusammengehalten wird das Team des Krankenhauses, das aufgrund seiner hochbezahlten Ärzte und der aufwendigen technischen Ausstattung häufig mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, von Dr. Phillip Watters, der für sein Personal väterlicher Freund, Chef und Kollege zugleich ist.
Die Ärzte im Chicago Hope sehen sich nicht selten mit aufsehenerregenden wie auch skurrilen medizinischen Fällen konfrontiert und überschreiten dabei so manche medizinische, ethische und juristische Grenze.
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