Tod von: Peter Thomas Burns (1948-2005 - Ursache nicht bekannt, möglicherweise Herzinfarkt)
Peter Thomas Burns, Maggies Freund, stirbt eines natürlichen Todes, während er sich ein Theaterstück ansieht. Der Mann war wie Maggie ein Quäker und die Totenwache findet traditionsgemäß in aller Stille statt.
Brenda erfährt, dass der Sohn, den sie erwartet, krank sein könnte, und veranlasst eine fachärztliche Untersuchung. George teilt Ruth mit, dass er sich scheiden lassen will und eine andere Freundin gefunden hat.
Das neue Zusammenleben zwischen David, Keith und den beiden Söhnen geht weiter, scheint sich aber nicht zu verbessern. Claire beginnt, mit ihren neuen Arbeitskollegen auszugehen. Federico und Vanessa scheinen, obwohl sie wieder zusammengezogen sind, zu Hause getrennt zu sein. Nate ist dagegen, Brendas Baby zu behalten, wenn es mit hoher Wahrscheinlichkeit körperliche und/oder geistige Probleme haben wird. Ruth geht zu Georges neuer Partnerin und offenbart ihr, wer ihr Ex-Mann wirklich ist; der Mann wird wütend auf Ruth, da sie sich nicht in Dinge einmischen sollte, die sie nichts mehr angehen. David findet heraus, dass sein ältester Adoptivsohn ihm eine Schulaufführung vorenthalten hat; der junge Mann freut sich dennoch, als er erfährt, dass seine Adoptivväter bei der Aufführung dabei waren. Nate und Maggie scheinen sich näher zu kommen. Brenda scheint immer noch davon überzeugt zu sein, dass sie das Kind hat, auch wenn es krank sein sollte.
Six Feet Under ist eine mit schwarzem Humor und dramatischen Elementen
verbindende Familiensaga um die in Los Angeles lebende Familie Fisher.
Ausgangspunkt der Serie ist der tödliche Verkehrsunfall des
Bestattungsunternehmers Nathaniel Fisher Sr. Das Bestattungsinstitut
wird danach von seinen Söhnen, den Brüdern Nate und David,
weitergeführt.
Neben ihnen gehören Ruth, die Witwe, und die adoleszente Schwester Claire zur Familie. Im Bestattungsinstitut arbeitet außerdem Rico als angestellter Einbalsamierer.
Nathaniels Tod wird mitunter als Symbol für das Verschwinden patriarchaler Verhältnisse interpretiert. In vielen Episoden versucht die Serie demnach eine positive Antwort auf die Frage zu finden, wie sich die Gesellschaft ohne patriarchale Führung entwickeln könnte. Die Serie verfolgt die weiteren Lebenswege der Familienmitglieder und ihres nahen Umfelds, ihrer Konflikte und Selbstfindungen. Zentrales zusätzliches Motiv neben dem Tod sind dabei insbesondere partnerschaftliche Beziehungen.
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