Penn et Teller: sich selbst
Kristin Chenoweth: Annabeth Schott.
Auf der Geburtstagsfeier von Zoey Bartlet führen Penn und Teller einen Trick vor, bei dem sie scheinbar die amerikanische Flagge durch Verbrennen verschwinden lassen, nachdem sie sie in eine Replik der Bill of Rights gesteckt haben. Als die Presse davon erfährt, ist sie außer sich. Vizepräsident Russell kritisiert implizit diesen Zaubertrick. Auf dem Weg zu einem wichtigen Gipfeltreffen in China an Bord der Air Force One erleidet Präsident Bartlet einen Schub seiner Multiple-Sklerose-Erkrankung. Er ist gelähmt, zuerst an den Fingern und dann an den Beinen. Josh seinerseits wird von Vizepräsident Russell angesprochen, um dessen Wahlkampfmanager zu werden. Wie bei Hoynes, der ihm in der vorherigen Episode das gleiche Angebot gemacht hatte, ist Josh wenig begeistert. Josh bietet dem kalifornischen Senator Arnold Vinick den Posten des US-Botschafters bei den Vereinten Nationen an. Dieser lehnt ab und erzählt Josh, dass er bei den Vorwahlen der Republikaner für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten kandidiert. Leo ist so gut wie geheilt und macht sich auf den Weg ins Weiße Haus.
The West Wing – Im Zentrum der Macht (Originaltitel: The West Wing) spielt vorwiegend im Weißen Haus und versucht auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise den Arbeitsalltag des US-Präsidenten und seiner engen Berater darzustellen.
Die Idee zur Serie hatte Aaron Sorkin, der bis zu seinem Abgang nach der vierten Staffel auch einen Großteil der Drehbücher schrieb.
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