Die endgültigen Ergebnisse der demokratischen Vorwahlen haben keine eindeutigen Ergebnisse gebracht. Russell liegt zwar in Führung, doch Santos ist ihm dicht auf den Fersen, während Hoynes weit zurückliegt. Im dritten Wahlgang kommt es zu einer Überraschung: Gouverneur Baker, der keinen Wahlkampf geführt hat, tritt als „Sammlungskandidat“ der Partei an. Implizit bietet er Russell und später Santos an, sein Vizepräsident zu werden. Später berichten Gerüchte in der Presse, dass sie seit mehreren Monaten in der Psychiatrie sei, was Gouverneur Baker bis dahin nie erwähnt hatte. Santos spricht erneut vor den Delegierten über das Mikrofon: Er räumt den Gedanken an einen Rückzug aus und weigert sich, demagogische Versprechungen zu machen. Dann informiert Josh Leo, dass Santos ihn als Vizepräsident in Betracht zieht. Leo ist verblüfft und nimmt an. Am nächsten Tag interveniert Präsident Bartlet auf dem Parteitag und erklärt das „Ticket Santos - MacGarry“ zum Sieger. Unterdessen ermittelt das FBI gegen das Weiße Haus wegen des Informationslecks im Zusammenhang mit dem militärischen Space Shuttle.
Elisabeth Moss: Zoey Bartlet
Steve Ryan (en): Miles Hutchinson
Renee Estevez (en): Nancy
Vincent Guastaferro: Ernie Gambelli
Shannon O'Hurley: Susan Wertz
Tim Kelleher: Dylan Clark
The West Wing – Im Zentrum der Macht (Originaltitel: The West Wing) spielt vorwiegend im Weißen Haus und versucht auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise den Arbeitsalltag des US-Präsidenten und seiner engen Berater darzustellen.
Die Idee zur Serie hatte Aaron Sorkin, der bis zu seinem Abgang nach der vierten Staffel auch einen Großteil der Drehbücher schrieb.
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